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    Moxibustion

     

    Diese Therapiemethode wird als allgemeine Gesundheitsvorsorge geschätzt und

    ist bei vielen Menschen sehr beliebt.

     

     

    Als medizinisches Verfahren wird die Moxibustion, die ebenso alt ist wie die Akupunktur, oft mit ihr kombiniert. Es handelt sich

    um eine punktuelle Wärmebehandlung.

    Die entsprechenden Akupunkturpunkte werden isoliert oder

    ergänzend, zum Einsatz der Nadeln erwärmt.

    Getrocknete und gepresste Heilkräuter des Beifusses werden für die Moxibustion verwendet. Ein positiver Effekt des verbrannten Krautes ist, dass es Wärme erzeugt und den Blut- und Qi Fluss anregt.

    Das Moxastäbchen wird entweder per Hand in der Nähe des Meridianpunktes gehalten oder an einer Akupunkturnadel befestigt.

    Ein angenehmes Wärmegefühl breitet sich auf und rund um den Akupunkturpunkt aus, so dass die Wärme bis in die tiefen Schichten

    des Körpers zu spüren ist.

    Pathologische Faktoren wie z.B. Kälte, Feuchtigkeit oder Schleim werden vermindert.

     

     

    Moxalampe

     

    (auch TDP-Lampe oder Zi-Zhu-Lampe genannt)

     

    • Mit speziellen Mineralien beschichtete Platte, wird rückseitig erhitzt

    • Bewirkt elektromagnetische Wellen, die der vom Körper abgegebenen Wärmestrahlung entsprechen

    • Teding Diancibo Pu Technologie 1980 in China erfunden, vielfach ausgezeichnet.

    • Breites Anwendungsgebiet.

    • Linderung von Schmerzen und Entzündungen sowie Anregung des Stoffwechsels möglich.

    • Oft auch begleitend zur Akupunktur oder als Alternative zur Moxa-Therapie eingesetzt.